PortalStartseiteGalerieSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Astralvampir

Nach unten 
AutorNachricht
Demonkin Silaz
Admin
Demonkin Silaz


Anzahl der Beiträge : 92
Anmeldedatum : 21.03.12
Alter : 36
Ort : good old Hannover

Astralvampir Empty
BeitragThema: Astralvampir   Astralvampir Icon_minitimeMo Aug 27, 2012 7:25 am

Definition

auch: Sexualdämon, Astraldämon, Incubus, Succubus

Bei den astralen Vampiren handelt es sich um feinstoffliche Wesenheiten
(Sexual-bzw. Astraldämonen), die ihren menschlichen Opfern
niederschwingende, an Blut, Schweiß und Sperma gebundene Lebensenergie
durch sexuelle Handlungen in Traum- und/oder Astralebenen („Astralsex“,
„ausschweifende Fantasien“, „feuchte Träume“) entziehen. Am bekanntesten
sind die Darstellungen der Incubi und Succubi.

Bisweilen ist es üblich die Definition „Astralvampire“ auf alle
Wesenheiten auszuweiten, die dem Menschen irgendwie irgendeine Form der
Lebenskraft entziehen, ungeachtet der sexuellen Kombonente, der
Intention, der Beschaffenheit, Herkunft und Schwingungsebene dieser
Wesenheit.
Begrifflichkeiten

Ob es sich hierbei nun um Dämonen oder Vampire handelt oder Vampire eine
dämonische Unterart sind, liegt im Ermessen der bisweilen sehr
unterschiedlichen Definitionen dieser Spezies.
Der Begriff Vampir
Die Gleichsetzung mit dem Begriff Vampir ist nur dann wirklich korrekt,
wenn man Vampirismus allgemein auf das Abziehen von Lebensenergien
reduziert (umgangssprachlich) oder sich der psychologischen Definition
(„sadistischer Verschmelzungs- oder Verschlingungstrieb“) bedient.

Historisch und mythologisch gesehen, bezeichnet ein Vampir einen
blutrünstigen Wiedergänger. Weitere Merkmale divergieren sehr stark je
nach Legende und ihrem Ursprungsort und selbst die sexuelle Komponente
ist nicht immer geben. In allen Fällen jedoch bezieht sich der Begriff
Vampir auf die Legende eines physisch manifestierten Körpers und kann
streng genommen somit nicht auf astrale Entenitäten angewendet werden.
Der Begriff Sexualdämon
Da es sich eindeutig um Lebenskraft reduzierende Ententitäten handelt,
mag die Verbindung mit dämonischen Kräften nach heutiger
Verkehrsauffassung gerechtfertigt sein. Vor allem, wenn man bedenkt,
dass die christliche Dämonisierung von Sex
auch in der heutigen Zeit ihre Spuren hinterlassen hat. Fernerhin muss
die Intention dieser Wesen nicht zwingend negativer Natur sein.
Der Incubus
Plural: Incubi, von lateinisch: incubare für oben liegen, ausbrüten.
Ein Incubus ist ein männlicher Dämon, der sich von der Lebensenergie
schlafender Frauen ernährt, indem er sich des nachts mit ihnen paart.
Das weibliche Gegenstück nennt man einen Succubus (Pl. Succubi).
Angeblich sollen sogar Schwangerschaften möglich sein, wenn der Incubus
zuvor als Succubus den Samen eines Mannes gestohlen hat.
Der Succubus
Plural: Succubi, von lateinisch: succumbere = "unten liegen"; männliches Gegenstück zum Incubus.
Ein Succubus ist ein weiblicher Dämon, der sich von der Lebensenergie schlafender Männer ernährt, indem er sich des Nachts mit ihnen paart.
Merkmale

Herkunft und Entstehung
Entgegen landhäufiger Meinung kann man solche Sexualdämonen nicht erschaffen, sondern lediglich durch sexuelle Blockaden oder verdrängte Triebe (manchmal auch Blut) anziehen.
Hier gilt es zwischen eigenständigen astralen Wesen und Psychogonen
(auch:Astrallarven, Elementare, nicht zu verwechseln mit Elemenalen) zu
unterscheiden. Auch wenn die Ähnlichkeiten u.U. sehr frappierend sein
können, so ergibt sich für beide Spezies ein völlig anderer Konsenz.

Manche sehen in der Existenz der Astralvampire die ätherischen Überreste
primitiver Urmenschen, besonders bösartiger Magier oder die Seelen
Verstorbener, welche verzweifelt an ihrer einst irdischen Form anhaften
und/oder dazu verdammt seien sich durch das Aussaugen und Anziehen
niedefrequenter Lebensenergien am Leben zu halten oder nach einer
Reinkarnation streben.
Andere sehen in ihnen Wesen aus nicht-menschlichen Sphären, und
entwickeln ausschweifende Modelle verschiedener astralen Welten und
Schwingungsebene und Theorien über Sinn und Zweck und die Heimatssphäre
dieser Vampire.
Nach Gregorius wird jeder, der durch einen Astralvampir getötet wird,
selbst zu so einem solchem, somit würde es sich im Gegensatz zu den
meisten anderen Thesen um einen kürzlich Verstorbenen handeln.
Einheitliche Angaben oder stichhaltige Beweise gibt es jedoch in keinem
der Fälle. Die Diskussion darüber wird durch die unpräzise Verwendung
von Begriffen, fehlenden allgemein gültigen Definitionen,
undifferenzierte und verallgemeinerte Wahrnehmung astraler Wesenheit
noch zusätzlich erschwert.
Beschaffenheit
Ungeachtet der ungeklärten Herkunft (s.o.) ist die deutliche Erdnähe
dieser Wesen zu spüren, welche sich nicht nur durch ihr
menschenähnliches In-Erscheinung-Treten äußert. Nichtsdestotrotz sind
sie nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Je mehr Lebensenergie sie zu sich nehmen, umso mehr verdichten sie sich in unserer Dimension v.a. in der Nähe ihrer Wirte.

Die Schwingungen eines astralen Vampirs besitzt einent tiefschwarzroten
Farbton und rufen erotische Sehnsüchtige beim betroffenen Menschen
hervor.
Absichten und Ziele
Das Interesse des Astralenvampir gilt ausschließlich dem Aufnehmen von
Sexualenergie und anderen niederfrequenten Energiearten, die an
Körperflüssigkeiten (Blut, Schweiß, Sperma) gebunden sind.

Als astrale Wesenheit ist er zu Körper- und Geschlechtslosigkeit
verdammt und nur über diesen Weg kann er diese Energien aufnehmen
und/oder Sexualität leben. Ob er die Energien hierbei zwingend zum
Erhalt seines Astralkörpers benötigt ist nicht eindeutig geklärt.

Er neidet dem Menschen sein körperliches Vergnügen – jenes Spiel von
Seelennähe und Distanz, Trennung und Verschmelzung. Dabei möchte er den
Menschen allerdings weniger aus Neid, Hass, Missgunst u.ä. schaden,
sondern durch temporäre Verschmelzung oder Verschlingung selbst daran
teilnehmen dürfen.

Dem astralen Vampir liegt zwar nichts daran, seinen Wirt so weit zu
schädigen, dass die sexuelle Energie nicht mehr freigesetzt werden kann
oder er sich gar erst aufwendig ein neues Opfer suchen müßte, allerdings
nimmt er dies Riskio wohlwissend in Kauf und nimmt keine Rücksicht auf
Verluste. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dieser Form des
Vampirismus also wie bei der psychologischen Defintion um einen sadistischen Verschmelzungs- und/oder-Verschlingungstrieb.

Der Astralvampir verführt und manipuliert und versucht in seinem eigenen
Interesse eine Abhängigkeit bis hin zur Hörigkeit zu bewirken. Gewalt
kommt nicht – oder nur in sehr großen Ausnahmenfällen – zum Einsatz,
denn sexuelle Erregung lässt sich nicht erzwingen.

Das Opfer erlebt eine solche Beziehung anfangs nicht selten als eine
intensive Form der Seelennähe, erwünschte Ich-Auflösung in einem
anderen, Befreiung von sexuellen Blockaden und Moralvorstellungen oder
gar pervertierte Form von Liebe, bis ihm schließlich seine eigene
Abhängigkeit bewusst wird. Andere leiden von Anfang an darunter ihre
eigenen Trieben hilflos ausgeliefert zu sein.

Manche Theorien gehen sogar soweit zu behaupten, das primäre Ziel sei
das Bewirken einer Inkarnation oder das Zeugen von Kindern. Dies trifft
sicherlich auf manche Exemplare zu, jedoch nicht auf alle.
Risikien und Gefahren

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist der Kontakt zu Incubbi und
Succubi nicht grundsätzlich schädlich. In manchen Lehren wie z.B. der
Sexualmagie ist es nicht unüblich, sie sogar bewusst herbei zurufen oder
mit ihnen zu arbeiten. Es sei auch auf die Ähnlichkeit zu den östlichen
Dakinis verwiesen, welche nach unsern westlichen Maßstäben als
ausgesprochen „gute Geister“ angesehen werden.
Je nach Dauer, Intensität und Häufigkeit eines solchen Kontaktes können folgende Nebenwirkungen auftreten:

1) Verlust von Lebensenergie (Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit,
Depressionen, Erschöpftungszustände und „Ausgelaugt-Sein“, Gereitzheit,
Desinteresse an den Mitmenschen, Stress-Symptome allgemein)
2) Anfälligkeit für Krankenheiten und Unfälle
3) In Einzelfällen Kratzer und Bissspuren
4) Psychische Abhängigkeit bis hin zur Hörigkeit
5) Psychosen durch Nicht-Verkraften der an die Oberfläche gespülten
eigenen Abgründe und Triebe und/oder im Falle magisch und medial
unbedarfter Betroffene durch plötzliche Konfrontation mit den
Anderswelten
6) Fehlfunktionen des Wurzel- und Sexualchakra allgemein mit all seinen Konsequenzen
7) Perversionen und sexuelle Ausschweifungen
Cool Energievampirismus (unbewußt um die fehlende Energien auszugleichen)
9) Zeugung von Psychogonen u.ä.

Die Gefahr einer Besessenheit besteht nicht, jedoch wird den Incubi und Succubi mythologisch die Fähigkeit nachgesagt mit ihren menschlichen Partner Kinder zu zeugen.

Oftmals wird davor gewarnt dass die unter 1. genannten
Erschöpfungszuständen bis in den Tod führen können oder die Psychosen in
den Suizid. In diesem Fall müßte es sich jedoch um eine besonders
intensive und dauerhaft langhaltende Beziehung zu dem Astralvampir
handeln.
Manchen Legenden zufolge kann ein Succubus sein männliches Opfer bis zum
Tod aussaugen, während umgekehrt ein Incubus sein männliches Opfer
nicht töte. Warum dem so sein soll, bleibt offen
Nutzen

1) Spaß ;-)
2) Erkunden und Bewußtwerden der eigenen Sexualität
3) Aufhebung von sexuellen Blockaden
4) Schattenarbeit
5) Abbau zu großer sex. Energien und Spannung („Druckventil“)
6) Förderung der astralen Wahrnehmung und medialer Fähigkeit
7) Einsatz in der Schadensmagie

Abwehr

Da Astralvampire in den allermeisten Fällen durch blockierte oder
übermässige starke Sexualität angezogen (sozusagen unbewußt eingeladen)
werden, ist der sicherste Schutz das Harmonisieren der eigenen
Sexualität.

Wie auch bei allen anderen Wesenheiten muss man sich bewusst machen,
dass sie nur so viel Macht über einen selbst haben, wie man ihnen
gewehrt.

Da diese Incubi und Succubi fast ausschließlich an der sexuellen
Lebensenergie interessiert sind, reicht oftmals auch ein ausdrückliches
„Nein“, da sie es vorziehen sich ohne großen Aufwand ein neues Opfer zu
suchen statt Mühe darin zu investieren jemand erst willig und gefügig
machen zu müssen.

Ansonsten gelten die gleichen Sicherheits- und Abwehrmaßnahmen wie bei allen anderen astralen Geschöpfen auch.
Chakren und Energiefluß

Die Themen des Astralvampirismus sind das Wurzelchakra als auch das Sakralchakra.
Die Schwingungen verkörpern quasi das perfekte Anti-Beispiel eines gut
funktionierenden Wurzel- und/oder Sakralchakra. Dies bezieht sich jedoch
nicht auf die Energie-Menge, die durch ein Chakra fließt, sondern auf
ihre Qualität. In der Chakrenlehre nach Gregorius geht man von links und
rechtsdrehenden Chakren aus, wobei der Normalzustand als
rechtsdrehenden definiert wird.

Man könnte den astralen Vampir ingesamt als eine Art Negativ-Abziehbild
des Menschen ansehen. Strebt der eine von der Erde hinaus in die
geistigen Sphären, so sehnt es den anderen aus den geistigen Sphären
wortwörtlich nach Erdung. Existiert der Mensch nun in der physischen
Trennung zu seinen Mitmenschen, so existiert der Vampir nur in der
geistigen und seelischen Verschmelzung. Und überall dort wo der Mensch
aufgrund seiner Natur oder Individualität im Mangel ist, dort ist der
Vampir in seinem Überfluß und umgekehrt.

Beim Beischlaf mit einem Astralvampir werden die unteren Chakren über
eine Art Kurzschluss mit den oberen Chakren vereint. Dies hat in etwa
den gleichen Effekt wie das vollständige Erwecken der Kundalini-Kräfte,
jedoch nur sehr vordergründig und sehr flüchtig. In diesen Momenten der
völligen Hingabe, Verschmelzung oder Verschlingung ist man „alles“ und
„nichts“ zu gleich.
Erst anschließend, wenn dieser „erschlichene“ und flüchtige Zustand
wieder auseinander bricht, sorgt der Astralvampir für eine Umverteilung
der Energien, so dass er gestärkt und das Opfer geschwächt daraus hervor
geht. Selbstverständlich nur, sofern es das Opfer – meist aus
Unwissenheit – zulässt. Geübte Magier können durch die Kenntnisse ihres
Astralkörpers, Energien und "Ich"s diesen Nachteil verhindern.

Anderensfalls unterstehen die auftreteten Nebeneffekte physischer und
psychischer Art bei einem betroffenen Opfer in aller Regeln jenen beiden
o.g. Chakren.

Besonders wichtig ist zu betonen, dass die Energie des Opfers beim
direkten Kontakt mit seinem Incubus oder Succubus zunächst vordergründig
deutlich angehoben wird. Der Astralvampir gibt also zunächst
etwas.Damit unterscheidet er sich grundlegend vom menschlichen Energievampir als auch von anderen Arten astraler Parasiten, welche das Opfer und seinem Energiehaushalt sehr direkt angreifen.

Der Verlust der Lebensenergie ist die größte Gefahr im Umgang mit diesen
Wesen. Gerade der Umstand, dass man sich während des astralen Aktes
energetisch wortwörtlich „angeregt“ fühlt und der Energieverlust erst
mit dem Höhepunkt einsetzt und sich meist erst sehr viel später
manifestiert, begünstigt die unter Gefahren aufgeführte psychischen
Abhängigkeit:
Es werden falsche Ursache-Wirkung-Zusammenhänge gezogen, da man sich ja
„nur“ in der Abwesenheit des Incubus/Succubus schlecht fühle, während
der Akt einem ja schließlich als einziges gut tue.

Möglicherweise jedoch wird der Energieverlust nicht oder nicht immer
durch den Astralvampir selbst verursacht, sondern durch den übermässigen
und fehlgeleiteten Umgang mit den eigenen Energie. Es liegt in der
Natur der Sache, dass solche emotionalen und körperlich intensiv
erlebten Erfahrungen ungewöhnlich hohe Menge an Energien verbrauchen.
Der Energiehaushalt muss folglich an den höheren Verbrauch anglichen
werden. Für jemanden, der darin geübt ist mit seinen Energien
umzugehen, wird es kein Problem sein, den erhöhten Bedarf zu decken.
Ansonsten jedoch wird das Defizit durch körperliche Energie
ausgegliechen und dadurch die Gesundheit geschwächt und/oder das Opfer
wird unbewußt zu einem Energievampir.
Psychogone

Da verdrängte oder nicht ausgelebte sexuelle Wünsche nicht nur Astrale
Vampire auf den Plan rufen können sondern auch Psychogone (auch:
Astrallarven, Schemen, Elementare nicht zu verwechseln mit Elementalen)
schaffen können, kann es im Zweifelsfall sehr schwer zu unterscheiden
sein, ob jenes Phänomen nun durch das eigene Selbst oder einer
unabhängigen Wesenheit hervor gerufen wird.

Ein möglicher Hinweis: Psychogone gewinnen im Laufe ihrer Existenz an
einer eigenständigen Indivualität und versuchen evt. auch aus der
Kontrolle ihrer Schöpfers zu entkommen. Astrale Vampire hingegen suchen
mit Andauern des Kontaktes immer mehr die Nähe des Opfers und passen
sich ihm immer mehr an (bzw. der Betroffene ihm) um bessere Ergebnisse
zu erzielen.

Besonders zu beachten gilt auch, dass auch die Sehnsüchte zweier innig
liebender Menschen bei großer Entfernung solche Psychogone im Sinne von astralen Doppelgängern
schaffen können. In diesem Fall ist eine Verwechslung nicht zu
befürchten, da Astralvampire nicht dazu neigen die Form eines realen
Partners zu kopieren. Unter Anderen auch deshalb nicht weil dann all die
Zuneigung – gleich in welcher Form – dann zu dem Partner und nicht zu
ihnen fließen würde. Fernerin erkennen sich Liebende bei solch
Gefühlsgewalt für gewöhnlich instinktiv und treffsicher untereinander.

Auch für den Fall, dass es sich um eine Vorab-Begegnung mit dem
zukünftigen Seelenpartner handelt, lässt sich eine Unterscheidung anhand
der Qualität der Schwingungen treffen. Die Energie eines Seelenpartners
ist
• weniger fordernd oder manipulierend
• weniger sexuell orientiert
• stellt breits eine Seeleneinheit im Unterschied statt sie nur -und auch das nur vermeintlich - anzustreben
• steht in einer anderen Resonanz mit dem Selbst
• führt auch im Nachhinein nicht zu einem Energieverlust, sondern gibt nachhaltig und langandauernd Energie
Vor allem sind solche seltene Vorab-Begegnung in aller Regel einmalige Vorkommnisse.

Quelle: ParaWiki
Nach oben Nach unten
http://www.divuslupus.com
 
Astralvampir
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Illuminabit-Nocte :: Illuminabit Nocte-Pedia :: A-D-
Gehe zu: